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Dorfimpressionen

von

Wilfried Mohr


Die Gemeinde Rübenach liegt rund 6 km westlich von Koblenz am Rande des Koblenz-Neuwieder Beckens, wo das Gelände allmählich zum fruchtbaren Maifeld ansteigt. Obwohl der Ort 1970 in die Großstadt Koblenz eingemeindet wurde und heute einen Stadtteil der Rhein-Mosel-Stadt bildet, hat Rübenach seinen dörflichen Charakter weitgehend erhalten können. Nach dem zweiten Weltkrieg in den 50er bis 80er Jahren und auch noch zur Jetztzeit entstanden besonders im Westen und Südosten der Gemeinde mehrere Neubaugebiete, die an Größe das "alte Rübenach" fast eingeholt haben. Das erwähnte "alte Rübenach" mit seinen noch spärlich erhaltenen Fachwerk- und Krotzenhäusern soll auch Thema meiner Homepage sein. Die erste schriftliche Urkunde über Rübenach geht auf das Jahr 775 zurück. Demnach hat der Ort ein beträchtliches Alter aufzuweisen. Die geschichtlichen Hintergründe sollen allerdingst in dieser HP nicht dargelegt werden. Hierzu wird auf die einschlägige Literatur über Rübenach besonders auf das Buch "Rübenach, eine Heimatgeschichte" und auf die Internetseite "Unser Rübenach" verwiesen. Deshalb sind auch die Fotos nur mit relativ kurzen Untertiteln und Texten versehen, um dem Betrachter in erster Linie optisch die schönsten Motive Rübenachs zu zeigen. Die aktuellen Fotos erstellte ich im Frühjahr 2015.

Rübenach am baumbestandenen Hang zum Maifeld. Im Vordergrund die Mosel und ein Teil des Stadtteils Metternich.

Blick von der Mauritiusstraße zur Pfarrkirche und dem neuen modernen Heiligenhäuschen, ein negativer Aspekt in diesem Bild.

Südfassade des Kirchturmes

mit steinernem Turmhelm

Südeingang zur Pfarrkirche mit Missionskreuz vom dritten Viertel des 19.Jahrhunderts. Der Corpus ist aus Ton.

Fensterrose über dem Hauptportal

St. Mauritius (Blick ins Mittelschiff zum Altarraum)

Altarraum mit modernen Fenstern (Entwurf: Jakob Schwarzkopf, Koblenz, Herstellung: Fa. Hein Derix, Kevelaer

Thema: Rebstock und Ähren als

eucharistische Symbole von Brot und Wein.)

Rechts an der Säule die Nebenpatronin der Kirche

St. Aldegundis.

Figurengruppe links vom Tabernakel (Opfer des Melchisedech)

Es sind Altarbilder (auch das folgende) des früheren zerstörten Hochaltares.

Wappen im Südfenster (Robin Reichsfreiherr und edler Sohn zu Elz Rübenach A-1951-D

Neuzeitliches Mosaik um das Taufbecken vom Jahre 1710

Die lächelnde Madonna

Lourdesgrotte bei der

Pfarrkirche

Bibelgarten

Bibelgarten

Herbststimmung

Treppenaufgang zum Friedhof und zur Pfarrkirche (Der mittlere Handlauf war früher nicht vorhanden)

Heiligenhäuschen Alemannenstraße/Oberer Bassenheimer Weg

Basaltkreuz Alemannenstraße / Oberer Bassenheimer Weg (dargestellt ist Christus am Ölberg -datiert 1649-)

Pfarrhaus (1839 von Johann Claudius von Lassaulx -1905 wurde eine Aufstockung vorgenommen

Basaltkreuz in der Friedhofsmauer

Figurennische im Torbogen des Hofhauses  St.Maximin mit der Darstellung "Jesus guter Hirt"

Burghaus Eltz zu Rübenach (heutige Form aus dem Jahre 1767)

Burghaus Eltz (Eingangsbereich)

Fachwerkhaus Mauritiusstraße (eines der wenigen Häuser mit Fachwerk bereits im Erdgeschoss)

Gebäude der alten Volksschule in der Mauritiusstraße (im Hintergrund die sog. Alte Schule)

Alte Volksschule (Unteres Gebäude)

Fachwerkhaus in der Mauritiusstraße

Fachwerkhaus "Daub" Mauritiusstraße

Fenster im Fachwerk des Hauses "Daub" Mauritiusstraße

Mauritiusstraße (früher Backesstraße/Backesgasse)

Fachwerkhaus in der Mauritiusstraße

Eingang zum Haus Grundhöffer

Fachwerk und überdachte Toreinfahrt in der von Eltz Straße

Die von Eltz Straße strahlt noch Altertümlichkeit aus

Stall- und Scheunengebäude in der von Eltz Straße

Altertümliches Lavasteinhaus in der von Eltz Straße

 

 

Heiligenhäuschen Maximinstraße / Hollerstraße (1898)

Heiligenhäuschen Maximinstraße/Hollerstraße (Innenansicht)

St. Anna Kloster in der Maximinstraße (erbaut 1904, erweitert 1921)

St. Anna Kloster (Statue über dem Eingang -Mutter Anna mit Kind Maria-)

Fachwerkhaus Aachenerstraße (Ansicht des Giebels von der Maximinstraße)

Hotel Schweitzer Aachenerstr./Kilianstr.

Bauernhaus aus Lavastein Lambertstr. 1 (hier ist teilweise die "Handschrift" von Lassaulx zu erkennen)

Alte Scheune in der Aachenerstraße

Blumenschmuck im Bauernhof Aachenerstraße

Lavasteinhaus (Krotzenhaus) Aachenerstraße

Kriegerdenkmal

Alter Kinosaal Schwamm in der Aachenerstraße

Hotel Simonis (früher Gasthof zum Schiffchen) Ecke Aachenerst./Mauritiusstr.

Ecke Aachenerstr. / Lambertstr.

Haus Ecke Aachenerstr./Alemannenstr. mit Spruch im Giebel (früher Standort der Post und später der Polizei)

Hausgruppe in der Lambertstraße

Heiligenhäuschen Lambertstraße / Alte Straße -nach 1841-

Integrierter Scheunentor-Korbbogen in der Lambertstraße

Haus "Still" Lambertstraße

Ecke Lambertstraße / Grabenstraße

Feuerwehrhaus Florianstraße

Wohnhaus mit Zierelementen in der Grabenstraße

Ehem. Bahnhofswirtschaft Lambertstraße früher Bahnhofstraße

Wohnhaus Balmesmühle

Doppelmühle

Flurkreuz an der ehem. B 258 zwischen Rübenach und Bassenheim (Das alte Relikt, dessen Inschrift kaum noch zu entziffern ist, steht zwischen 2 Winterlinden und bildet ein markantes Naturdenkmal)

Im unbelaubten Zustand wirkt das Naturdenkmal am eindrucksvollsten.

Naturdenkmal (Basaltkreuz mit Inschrift)

Markant setzt sich die hochgelegene neugotische Pfarrkirche Sankt Mauritius über die Häuser. Der Baumeister Vinzenz Statz hat das prächtige Gotteshaus in den Jahren 1862-66 erbaut.

Kath.Pfarrkirche

St. Mauritius

(erbaut 1862 bis

1866, teilweise

zerstört 12.8.1942

durch Kriegsein-

wirkung.

Instandsetzung

1950-52.

Westfassade des Kirchturms

mit steinernem Turmhelm

Mittelteil des Kirchturms

(Wechsel des Quadratgrund-

risses in die achteckige

Turmform

Grundstein der Pfarrkirche (Einsegnung 19. 7. 1862)

St. Mauritius (Blick zur Orgelempore -Orgel von 1960 der Firma Seifert, Kevelar-)

Barocke Holzstatue des hl. Mauritius (Patron der Kirche)

Figurengruppe rechts vom Tabernakel (Speisung der Fünftausend (Wundersame Brotvermehrung)

Darstellung im Nordfenster (Fischerboot)

Rechter Seitenaltar

(Thronende Muttergottes mit Kind -Lächelnde Madonna- aus Nussbaumholz aus dem 14. Jh.

renoviert 1959

Die lächelnde Madonna (Ausschnitt)

Muttergottes in der Lourdesgrotte

Bibelgarten

Bibelgarten

Abendstimmung

Modernes Heiligenhäuschen neben dem Treppenaufgang zum Friedhof

Säule des Basaltkreuzes am Heiligenhäuschen Alemannenstr./Oberer Bassenheimer Weg (Die Schrift ist nur teilweise zu entziffern)

Basaltkreuz Alemannenstraße / Oberer Bassenheimer Weg

(dargestellt ist Christus am Ölberg -datiert 1649-)

Westgiebel des Pfarrhauses

Ehemaliges Hofhaus der Abtei St.Maximin von Trier in der Mauritiusstraße

Zierelement am Hoftor

Wappenstein über dem Eingang zum Burghaus Eltz

Burghaus Eltz (Fenster)

Lavasteinhaus (Krotzenhaus) Mauritiusstraße

Alte Volksschule (Oberes Gebäude)

Sog. Alte Schule in der Mauritiusstraße (sie wurde 1810 errichtet und zählt zu den ältesten Gebäuden des Ortes -später mehrmals verändert-)

Lavastein- und Fachwerkhaus in der Mauritiusstraße

Glasfenster im Fachwerk des Hauses Daub (Die Symbole -Hufeisen, Amboss,Esse und Kreuz- deuten darauf hin, dass sich hier eine Schmiede befand.)

Mauritiusstraße (früher Backesstraße/Backesgasse)

Lavasteinhaus (Krotzenhaus) in der Mauritiusstraße

Haus Grundhöffer Gotenstraße / Von Eltz Straße (hier befand sich früher eine Metzgerei)

Zierelement im Giebel des Hauses Grundhöffer mit der Jahreszahl 1903. Auf dem  Banner unter den Fenstern steht geschrieben: Gott schütze uns vor Feuer und Not: So will ich ihn preisen  bis zum Tod.

Scheune in der von Eltz Straße

Von Eltz Straße

Von Eltz Straße (Lavasteinhaus und Haus Probst in Fachwerk)

Teil der Mauerumfriedung des Burghauses Eltz

Basaltkreuz am Heiligenhäuschen Maximinstraße / Hollerstraße

Pieta im Heiligenhäuschen Maximinstraße/Hollerstraße (Der Rosenkranz ist vermutlich spätere Zutat)

St. Anna Kloster (Eingang)

Krotzenhäuser Maximinstraße / Kilianstraße

Fachwerkhaus Aachenerstraße

Möckedenkmal beim Hotel Schweitzer (Symbolfigur Rübenachs)

Steinsetzung über dem Eingang des Hauses Lambertstr.1 (typisch Lassaulx)

Alte Scheune in der Aachenerstraße (Ausschnitt)

Lavasteinhaus (Krotzenhaus) Aachenerstraße

Kriegerdenkmal Aachenerstraße / Alte Straße

Kriegerdenkmal

Zierelement über einem Fenster des alten Kinosaales Schwamm

Haus Nagel Ecke Aachenerstr. / Mauritiusstr.

Fachwerkhaus Alte Straße

Spruch am Haus Aachenerstr./ Alemannenstr.

 

Lavasteinhäuser (Krotzenhäuser) in der Alten Straße

Marienstatue im Heiligenhäuschen Lambertstraße / Alte Straße

Gartenanlage Uckermann Lambertstraße

Wetterhahn auf dem Erkertürmchen des Hauses "Still" Lambertstraße

Ecke Lambertstraße / Keltenstraße (früher Römerstraße)

Feuerwehrhaus mit Schlauchturm Florianstraße

Wohnhaus Rosenbornstraße

Kapelle bei der Balmesmühle

Zierelement am Wohnhaus Balmesmühle

Anderbach mündet in den Brückerbach (Bröckerbach)

Naturdenkmal

Naturdenkmal (Inschrift auf dem Basaltkreuz)


Hingucker

Imitierter Ziegelsteindurchbruch in der Mauritiusstraße

Malerei an einer Hauswand in der Gedächtnisstraße (Pflügender Bauer)

Alter Wirtshausausleger am Gasthaus Schiffchen

Alter Pflug Mauritiusstraße

Postkutsche Aachenerstraße

Dachlukengucker (Dachgeist)

Aachenerstraße

Skulptur (Petrus) am Krotzenhaus Aachenerstraße

LSR-Zeichen am Schulgebäude (Dieses Zeichen trugen im Krieg Häuser mit einem Luftschutzraum)

Malerei an einer Hauswand im Münsterweg (Rübenacher Möck und Koblenzer Schängel)

Gleise der ehem. Bahnstrecke Koblenz / Mayen bei der Balmesmühle

Zierelement von Eltz Straße

Skulptur (Schäfer) am Krotzenhaus Aachenerstraße

Malerei in der Aachenerstraße (Adam und Eva)



Historisches

Die Bilder basieren auf digitalisierten Dias des Bildautors

Alter Kirchturmshahn auf einer Stange bei der Pfarrkirche (goldene Farbgebung)

Ansicht der alten Pfarrkirche, die der neuen weichen musste

Gemeindebüro Bahnhofstraße (heute Lambertstraße)

Schießstand Schützenwiese

St. Anna Kloster

Aufgang zur Pfarrkirche in der Mauritiusstraße mit dem alten Heiligenhäuschen in Ziegelstein

Alter Kirchturmshahn (bunte Farbgebung)

Bahnhof mit Silo

Neue Volksschule

Turnhalle in der Bachstraße (heute Grabenstraße)

Gedenkmedaille zum 1200jährigen Bestehen von Rübenach

Altes Heiligenhäuschen in Ziegelstein


Aufgang zur Pfarrkirche mit altem Ziegelsteinheiligenhäuschen

(Ölgemälde des Arenberger Malers Walter Etzkorn nach einer Fotovorlage von Wilfried Mohr)

Pfarrkirche im Abendrot (Composing)

Rübenach unterm Regenbogen (Composing)

Anmerkung:

Die Bilder und die Bildfolge entsprechen weitgehendst meinem Fotobuch über Rübenach mit dem Titel "RÜBENACH -Dorfimpressionen".

Alle Bilder sind von mir fotografiert und dürfen nur mit meiner Zustimmung von Dritten genutzt werden (außer Redakton Unser Rübenach, die von mir ausdrücklich ermächtigt ist, die Bilder zu nutzen).

 

Bildautor:

Wilfried Mohr

Am Hüttenberg 11

56077 Koblenz-Arenberg

Tel. 0261-68437

E-Mail: mohr.arenberg@web.de

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